Dies ist eine maschinelle Übersetzung des originalen Blogbeitrags in englischer Sprache. Seht es mir nach wenn nicht alle Formulierungen perfekt und rund sind ;-)

Platzhalter für die Vorfreude vor der Reise

Der Traum wird wahr

Seitdem ich zum ersten Mal die kurvenreichen Straßen Spaniens gesehen habe, habe ich davon geträumt, ein Motorradabenteuer durch dieses wunderschöne Land zu unternehmen. Und jetzt ist der Moment endlich gekommen! In den letzten Monaten hat sich die Vorfreude gesteigert, während ich diese Reise akribisch geplant habe. Lass mich dich durch die Reise führen, die zu diesem unvergesslichen Abenteuer geführt hat.

Die Planungsphase

Die Wahl des Motorrads

Die Auswahl des perfekten Motorrads war eine echte Herausforderung. Ich war auf der Suche nach einem zuverlässigen Partner, der Spaniens kurvenreiche Straßen und Bergpässe mühelos bewältigen konnte. Nach gründlicher Recherche habe ich mich schließlich für die Kawasaki Versys 650 entschieden, die für mich die richtige Balance gefunden hat. Ihr kräftiger Motor und der bequeme Sitz, kombiniert mit ihrer handlichen Größe, machten sie zum idealen Begleiter für mein Langstreckenabenteuer.

Zunächst hatte ich sogar überlegt, ein gebrauchtes Motorrad zu kaufen. Doch nachdem ich den Markt genauer unter die Lupe genommen hatte, stellte ich fest, dass die Preise für Motorräder, die nur wenige Jahre alt waren, nur geringfügig niedriger waren als die für brandneue Modelle. Trotz der Nachteile, die der Kauf eines neuen Motorrads mit sich bringt, wie die Einfahrzeit und eine verzögerte Lieferung aufgrund von Elektronikengpässen und eines Werkstattproblems mit dem Lenkkopflager, bin ich überzeugt, dass es die richtige Entscheidung für meine Reise war.

Die Wahl der Route

Spanien ist ein äußerst vielfältiges Land mit unterschiedlichsten Landschaften, von den grünen Hügeln im Norden bis zu den sonnigen Stränden im Süden. Ich wollte mich nicht auf eine feste Route festlegen, daher habe ich nach stundenlangem Kartenstudium einen groben Plan erstellt, der mich durch die schönsten und interessantesten Orte führen sollte. Anstatt jedes Detail im Voraus festzulegen, wollte ich die Dinge flexibel halten und von Tag zu Tag planen, während ich unterwegs war.

Unterkunft und Budget

Nach einigem Nachdenken habe ich mich gegen die Idee des Campens entschieden und werde stattdessen auf eine Mischung aus Motels, Hostels, Hotels und privaten Vermietungen setzen, während ich reise. Mein Ziel ist es, jeden Tag spontan zu gestalten und auf vorab gebuchte Unterkünfte zu verzichten. Ich schätze die Freiheit, flexibel zu bleiben und mich nicht durch Reservierungen einschränken zu lassen. Ich habe ein Budget von durchschnittlich etwa 100 € pro Tag festgelegt, um meine Ausgaben im Griff zu behalten.

Der Countdown beginnt

Mit dem Abreisetag in greifbarer Nähe stieg die Vorfreude stetig. Jeder Tag brachte eine Mischung aus gespannter Erwartung und einem Hauch von Nervosität mit sich. Meine To-Do-Liste schien endlos, und das Packen und erneute Packen wurde zu einem festen Bestandteil meiner Routine. Doch nach meinem ersten Versuch beim Packen wurde mir klar, dass ich mehr Stauraum benötigte, wenn ich mehr als nur das Nötigste mitnehmen wollte.

Um diesem Problem zu begegnen, entschied ich mich für eine wasserdichte Gepäckrolle, die zusätzliche 50 Liter Stauraum bot. Ich hatte bereits geplant, eine Heckgepäckträgererweiterung für mein Motorrad zu montieren, seitdem ich es erworben hatte. Das Anbringen der Trockentasche hinter meiner vorhandenen Hecktasche stellte sich daher als unkomplizierte Aufgabe heraus.

Das Packen der wichtigsten Dinge

Packing Gear

Sicherheitsausrüstung

Zur wesentlichen Sicherheitsausrüstung gehörten ein Integralhelm, Motorradbekleidung, Handschuhe und Motorradstiefel, um auf der Straße sicher zu sein. Außerdem habe ich die Initiative ergriffen und ein individuelles Erste-Hilfe-Set (IFAK) zusammengestellt, das wichtige Artikel wie ein Tourniquet und einige Notverbände enthält. Mir wurde auch der wertvolle Tipp gegeben, eine formbare Schiene einzuschließen, die im Falle eines gebrochenen oder verstauchten Gliedes nützlich sein könnte. Obwohl einige dies vielleicht als übertriebene Vorbereitung betrachten mögen, glaube ich fest an den Grundsatz, lieber etwas zu haben und es nicht zu benötigen, wenn es um die Sicherheit geht.

Werkzeugkasten

Ich wollte sicherstellen, dass ich grundlegende Reparaturen an der Straße durchführen konnte, wie das Ausbessern eines Reifens, das Festziehen lockerer Schrauben und schnelle Reparaturen an beschädigten Verkleidungen. Um auf der sicheren Seite zu sein, habe ich auch eine kleine Starterbatterie eingepackt, die doppelt als Powerbank und kompakte elektrische Luftpumpe dient. Ich setze auf praktische Lösungen! Mein Werkzeugkasten besteht aus Essentials wie Zangen, Inbusschlüsseln und Schraubenschlüsseln, und natürlich dürfen die zuverlässigen Kabelbinder und das immer einsatzbereite Klebeband nicht fehlen.

Für die Navigation habe ich mich für ein spezielles Motorrad-GPS entschieden und mich für das Garmin Zumo XT entschieden. Es verfügt über einige clevere Funktionen, wie das Auffinden kurvenreicher und landschaftlich reizvoller Strecken sowie die Möglichkeit, vorgeplante GPS-Tracks zu importieren. Insgesamt bin ich mit meiner Wahl sehr zufrieden. Und nur um auf Notfälle vorbereitet zu sein oder wenn keine Internetverbindung vorhanden ist (Auf Wiedersehen, Google Maps), habe ich meine vertraute Garmin Fenix-Uhr dabei. Sie verfügt über GPS-Navigation und eine Batterie, die selbst bei ständiger GPS-Nutzung einige Tage hält.

Kleidung

Ich habe darauf geachtet, Kleidung für unterschiedliche Wetterbedingungen einzupacken, da es von kühlen Bergen bis zu sonnigen Küstengebieten alles gibt. Meine Wahl fiel auf Sommermotorradbekleidung mit vielen Mesh-Öffnungen. Um die Kälte in kühleren Momenten zu bekämpfen, habe ich auch einige bequeme Unterlagen mitgebracht. Außerdem habe ich einen Regenoverall eingepackt - nur für den Fall…

Kameraausrüstung

Die Gewährleistung, dass ich die atemberaubenden Landschaften und bezaubernden Dörfer festhalten konnte, war mir ein großes Anliegen, daher musste ich sicherstellen, dass meine Kameraausrüstung dafür geeignet war. Ich besaß bereits eine GoPro 10, die ich für die Dokumentation meiner Fahrradabenteuer in der Vergangenheit genutzt hatte. Doch diesen Sommer stieß ich auf ein fantastisches Angebot für eine brandneue DJI Osmo Action 3. Nach einigen Testläufen stellte ich fest, dass sie die GoPro übertraf und meine Hauptkamera für Frontaufnahmen wurde, die an meinem Helm befestigt war. Ich werde die GoPro dennoch verwenden, indem ich sie mit einer flexiblen Klammer befestige, um verschiedene Blickwinkel während der Fahrt einzufangen. Und für die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen habe ich meine glänzende neue Kameradrohne dabei.

Die abschließende Überprüfung

Mit nur noch einem Tag bis zur Abreise war es Zeit für die ultimative Überprüfung. Ölstand, Reifendruck, Bremsflüssigkeit und eine gründliche Inspektion des Motorrads wurden durchgeführt. Das Gepäck wurde sicher am Motorrad befestigt, und ich ging die erste Etappe meiner Route ein letztes Mal durch.

Die Mischung aus Aufregung und Anspannung war elektrisierend, doch ich wusste, dass die Straße vor mir unzählige Abenteuer, unvergessliche Momente und die Möglichkeit birgt, Spanien auf eine Weise zu entdecken, wie es nur wenige Reisende jemals tun.

Bleib dran für die kommenden Blog-Beiträge, in denen ich die Geschichten jeder Etappe dieser epischen Motorradreise durch das Herz Spaniens teile. Es ist Zeit, den Motor zu starten und das Abenteuer zu beginnen!