Dies ist eine maschinelle Übersetzung des originalen Blogbeitrags in englischer Sprache. Seht es mir nach wenn nicht alle Formulierungen perfekt und rund sind.

Ich startete mit meinem Motorrad in Granada, wo der Morgen eine willkommene Veränderung mit sich brachte: Der Himmel hatte sich geklärt und kündigte einen Tag mit angenehmem Wetter an. Diese Veränderung markierte symbolisch den Beginn meiner Reise und stand im starken Kontrast zu den stürmischen Erfahrungen, die ich nur wenige Tage zuvor gemacht hatte.

Granada, mit seinen tiefen historischen Wurzeln und der prächtigen Alhambra, war von frischer, klarer Morgenluft umgeben. Der Mix aus maurischen und spanischen Einflüssen der Stadt bot eine reiche Kulisse, als ich meine Fahrt begann, wobei das verbesserte Wetter die Stimmung hob und den Ton für den Tag setzte.

Von Granada aus fuhr ich durch La Malahá, wo die Ruhe und Einfachheit des Dorflebens im Kontrast zu Granadas historischer Pracht standen. Die friedlichen Straßen und das gemächliche Lebenstempo hier waren ein beruhigender Übergang, als ich weiter ins ländliche Andalusien vordrang.

Als Nächstes kam Escúzar, eine bescheidene Stadt, eingebettet in sanfte Hügel. Ihre ruhige Präsenz auf der Route bot einen Moment des Nachdenkens und der Wertschätzung für die kleineren, oft übersehenen Juwelen in der andalusischen Landschaft.

Alhama de Granada, hoch oben auf einer Schlucht gelegen, war ein optisch beeindruckender Halt. Bekannt für seine antiken Thermalbäder, erinnerte die Stadt an die anhaltende Anziehungskraft von natürlichen Landschaften und historischen Stätten in der Region.

Ventas de Zaffaraya, ein malerisches Bergdorf, markierte einen Übergang in der Landschaft. Die Umgebung hier war eine Mischung aus Grünflächen und Bergpanoramen, die den bevorstehenden Wechsel von der Inlands- zur Küstenlandschaft anzeigten.

Dann kam Puente de Don Manuel, das einen friedlichen Moment am ruhigen Viñuela-See bot. Die Stille des Sees spiegelte das angenehme Wetter des Tages und mein eigenes wachsendes Gefühl von Entspannung und Genuss auf der Fahrt wider.

Als ich mich der Küste näherte, bot Torre del Mar einen lebendigen und lebhaften Kontrast mit seinen weitläufigen Stränden und der azurblauen Weite des Mittelmeers. Die Küstenatmosphäre brachte eine erfrischende Veränderung, wobei die sonnigen Himmel und die Meeresbrise die Freude an der Fahrt verstärkten.

Schließlich markierte Málaga das Ende dieser Reise. Das sonnige, warme Klima der Stadt und ihre belebten Straßen waren ein passender Abschluss für eine Fahrt, die von einem kalten und regnerischen

Start zu einem hellen und fröhlichen Ende überging.

Diese Fahrt von Granada nach Málaga erwies sich als perfekter Neustartknopf nach den früheren stürmischen Erlebnissen. Jeder Ort entlang des Weges, mit seinem einzigartigen Charakter und seiner Schönheit, trug zu einer Reise bei, die nicht nur darum ging, Entfernungen zu überbrücken, sondern auch darum, von einer herausfordernden Vergangenheit zu einer ruhigeren und angenehmeren Gegenwart überzugehen.

Ein Tag in Málaga

Ich kam am späten Nachmittag in Málaga an, verstaute schnell mein Gepäck in meinem Hotelzimmer, frischte mich auf und machte mich auf, die Umgebung zu erkunden. Der Strand war nur fünf Minuten zu Fuß von meinem Aufenthaltsort entfernt. Ich stieß zufällig auf ein Liegeradrennen auf der Strandpromenade, was mir erst bewusst wurde, als ein Sicherheitsmann die Passanten vor dem laufenden Ereignis warnte. Ich hielt kurz inne, um das Rennen zu beobachten, setzte dann aber meinen Spaziergang fort, genoss das angenehme Wetter und blickte in die Weite des Meeres, bevor ich etwas zu essen nahm und den Tag beendete.

Am nächsten Tag hatte ich mich mit Freunden verabredet, um ein authentisches lokales Essen zu genießen. Sie hatten freundlicherweise in einem malerischen Strandrestaurant reserviert. Da mein Hotel auf dem Weg zum Restaurant lag, trafen wir uns dort und gingen gemeinsam am Strand entlang zu unserem Ziel. Unser Essen war eine herrliche Auswahl an Tapas und eine großzügige Portion der regionalen Paella-Variante.

Espetos

Ein Höhepunkt war das Probieren von Espetos. Sie sind ein traditionelles andalusisches Gericht, besonders beliebt entlang der Costa del Sol und ein kulinarisches Highlight in Málaga. Dieses Gericht ist in seiner Einfachheit elegant und dennoch voller Geschmack, typischerweise bestehend aus auf Bambusstäben aufgespießten Sardinen.

Die Zubereitung der Espetos ist sowohl eine Kunst als auch eine Kochmethode. Frische Sardinen sind der Star dieses Gerichts. Sie werden sorgfältig, meistens zu einem halben Dutzend, auf lange, dünne Bambusstäbe aufgespießt. Die Sardinen werden ganz belassen, oft nur ausgenommen, um ihre natürlichen Säfte und Aromen zu bewahren.

Die aufgespießten Sardinen werden dann über einem Holzfeuer gegrillt, traditionellerweise über Olivenholz, das dem Fisch einen einzigartigen, rauchigen Geschmack verleiht. Der Grill für die Zubereitung der Espetos hat oft die Form eines Bootes, was die starke Fischertradition der Region widerspiegelt. Die Sardinen werden in einer Reihe angeordnet, ähnlich einem Schwarm schwimmender Fische, und gebraten, bis die Haut leicht verkohlt und knusprig ist, während das Innere zart und saftig bleibt.

Traditionelle Zubereitung von Espetos Traditionelle Zubereitung von Espetos

Die Würzung der Espetos ist typischerweise minimal, um den frischen Geschmack des Fisches zu betonen. Üblicherweise wird nur grobes Meersalz hinzugefügt, obwohl einige Variationen einen Spritzer frischen Zitronensaft oder einen Schuss Olivenöl nach dem Grillen beinhalten können.

Espetos sind nicht nur ein Geschmackserlebnis; sie sind auch eine soziale und kulturelle Erfahrung. Das Essen von Espetos ist oft eine gemeinschaftliche Aktivität, die draußen am Strand, umgeben von Freunden und Familie, genossen wird. Es ist ein Gericht, das die Einfachheit, Frische und den Gemeinschaftsgeist der andalusischen Küche verkörpert und damit ein Muss für jeden Besucher in Málaga ist.

Das historische Zentrum von Málaga

Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Bus ins Stadtzentrum. Dort genoss ich eine geführte Tour durch die historischen Gebäude Málagas und lernte dank meiner lokalen Freunde viel über die reiche Geschichte der Stadt. Allerdings verschlechterte sich das Wetter. Der Wind, der während unseres Essens aufgekommen war, brachte Regen und einen spürbaren Temperaturabfall mit sich. Wir suchten Zuflucht in einem gemütlichen Tee- und Kaffeeladen, um uns aufzuwärmen und ein heißes Getränk zu genießen. Als der Abend fortschritt und das Wetter sich weiter verschlechterte, beschloss ich, dass es am besten sei, in mein Hotel zurückzukehren und mich auf die nächste Etappe meiner Reise vorzubereiten – die lange Rückfahrt nach Hause.

Diese Zeit in Málaga war wirklich unvergesslich, vor allem dank meiner Freunde, die sich Zeit an ihrem Wochenende nahmen, um mir die Stadt zu zeigen und mich in die lokale Küche und Geschichte einzuführen.

Málaga markierte den Beginn des Endes einer außergewöhnlichen Reise durch dieses wunderschöne Land. Ich hatte beschlossen, nach Deutschland zurückzukehren, da sich das Wetter entlang meiner geplanten Route verschlechterte, und ich es vorzog, schweren Bedingungen nicht ins Auge zu blicken. Ich hatte während meiner Reise meistens Glück mit dem Wetter und wollte mein Schicksal nicht herausfordern.

Die Route