Von Murcia nach Almería: Eine Fahrt durch Zeit und Terrain.
Dies ist eine maschinelle Übersetzung des originalen Blogbeitrags in englischer Sprache. Seht es mir nach wenn nicht alle Formulierungen perfekt und rund sind ;-)
Los geht’s in Murcia, nur ein kurzer Zwischenstopp in der südöstlichen Region Spaniens. Meine Reise nach Almería war mehr als nur ein Wechsel von einer Stadt zur anderen - es war eine emotionale Erkundung vor dem Hintergrund von Geschichte, Kultur und fesselnden Naturlandschaften.
Nach dem Verlassen von Murcia änderte sich die Landschaft schnell und führte zu den herausfordernden kurvigen Bergstraßen. Jede Kurve brachte nicht nur den Nervenkitzel der Fahrt mit sich, sondern enthüllte auch spektakuläre Aussichten, die sich weit und breit erstreckten.
Mazarrón und seine Bucht wirkten wie eine ruhige Oase aus Blau, umgeben von rauen Landschaften. Die Stadt Águilas wachte wie eine Wachposten über das Mittelmeer, während die weiß getünchten Gebäude von Vera in der Ferne schimmerten und den andalusischen Einfluss der Region widerspiegelten.
Es war jedoch die Fahrt in der Nähe von Garrucha und Huércal-Overa, die die rohe Schönheit der Region wirklich betonte. Hier schlängelte sich die Straße durch die Berge und bot Aussichten, die sowohl weitreichend als auch intim waren. Weite Horizonte wichen Nahaufnahmen von tiefen Tälern und zerklüfteten Gipfeln.
Bei der Ankunft in Almería war das Gefühl, durch die Zeit zu reisen, greifbar. Von seiner alten Alcazaba-Festung bis zu seinen modernen Straßen schien die Stadt wie eine Zusammenfassung der Reise zwischen Geschichte und Natur.
Die gesamte Fahrt, insbesondere durch die Bergstraßen, fühlte sich an wie eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Kombination aus dem Nervenkitzel, die kurvigen Wege zu navigieren, gepaart mit der Ehrfurcht vor den Panoramaaussichten, machte es zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es war nicht nur eine Reise von einer Stadt zur anderen; es war eine Fahrt durch Zeit, Natur und rohe Emotion.
Während meines Aufenthalts in der Nähe von Almería nutzte ich die Gelegenheit, mich auszuruhen und wieder aufzuladen, besonders da der zunehmende Wind die vorherigen Teile der Fahrt ziemlich anstrengend gemacht hatte. Das Wetter wurde kühler, aber das hinderte mich nicht daran, die örtliche Szene zu erkunden.
Ich fand eine großartige Tapas-Bar, die von Bäumen beschattet wurde, in der sich sowohl Einheimische als auch Touristen zu sammeln schienen. Es war ein gutes Zeichen für ihre Beliebtheit und Authentizität. Ich genoss dort eine Platte mit gebratenem lokalem Fisch und Meeresfrüchten. Auch wenn die Luft etwas kühl war, war der Geruch des Meeres deutlich und angenehm.
Insgesamt war meine Zeit in der Nähe von Almería eine Kombination aus Entspannung und Vorbereitung auf den nächsten Teil meiner Reise. Das lokale Essen, die Atmosphäre und die Möglichkeit, sich zu entspannen, waren genau das, was ich nach der anspruchsvollen Fahrt brauchte.