Dies ist eine maschinelle Übersetzung des originalen Blogbeitrags in englischer Sprache. Seht es mir nach wenn nicht alle Formulierungen perfekt und rund sind ;-)

Meine Reise führte mich durch eine Vielzahl von Städten und Landschaften, eine Fahrt von Valencia nach Murcia, die Einblicke in die vielfältigen Facetten Ostspaniens bot. In Valencia gestartet, einer quirligen Metropole, in der Alt und Neu nebeneinander existieren, machte ich mich auf den Weg, ohne die Absicht, lange Zwischenstopps einzulegen.

Cullera, eingebettet zwischen dem azurblauen Mittelmeer und den schroffen Hügeln, deutete auf Geschichten von Seefahrerabenteuern hin. Auf einem Hügel thronte das jahrhundertealte Schloss von Cullera, das ruhige Gewässer überblickend, ein stiller Hüter, der in Geschichte getränkt ist.

Tavernes de la Valldigna, mit seinem evokativen Namen, ließ auf seine mittelalterliche Vergangenheit schließen. Das Kloster Santa Maria de la Valldigna stand als stoisches Zeugnis einer längst vergangenen Ära.

Castelló de Rugat, Beniarrés und Muro de Alcoy flüsterten die Geschichten von Generationen, ihre engen Gassen gesäumt von verwitterten Fassaden. Diese Städte, vielleicht nicht auf dem touristischen Radar, präsentierten die schlichte Schönheit des ländlichen Spaniens.

Alcoy hingegen war ein lebendiger Juwel, dessen modernistische Architektur ein Zeugnis einer jüngeren Vergangenheit war. Der festliche Geist der Stadt strömte oft während lebhafter Feierlichkeiten auf die Straßen.

Ventorrillo und Bonavista verschmolzen mit der Landschaft, malerische Gemeinden, die in die Falten des Geländes eingebettet waren. Die Straße entfaltete sich und offenbarte Täler, Hügel und endlose Ausblicke, die eine malerische Reise zeichneten.

Eingebettet in die südöstliche Ecke Spaniens strahlt Murcia eine faszinierende Mischung aus Geschichte und Kultur aus. Sein reiches architektonisches Erbe, lebendige Feste und köstliche Küche machen es zu einer Stadt von Bedeutung. Besucher werden von seiner prächtigen Kathedrale, den lebendigen Semana Santa Prozessionen und der Möglichkeit, einzigartige Gerichte aus Murcia zu probieren, angezogen.

Jede Stadt, jede Strecke der Straße fügte ihren einzigartigen Beitrag zur Leinwand meiner Reise hinzu. Die Landschaft verwandelte sich von der Schönheit der Küste in schroffes Gelände, von historischen Städten zu ruhigen Dörfern. Und obwohl ich nicht lange verweilte, war die Fahrt an sich, die durch die spanische Landschaft führte, eine Erkundung der reichen Vielfalt der Region, eine Reise durch die weniger bekannten Ecken Ostspaniens.

Ich entschied mich, meinen Aufenthalt in Murcia nicht zu verlängern, da es seine Rolle als schneller Zwischenstopp und Verbindungspunkt zu meinem bevorstehenden Ziel erfüllte. Es blieb eine unauffällige Episode in dieser Straßenreise, die nicht meinen persönlichen Vorlieben entsprach, aber ihren unverwechselbaren Reiz für Reisende bewahrte, die auf der Suche nach den weniger befahrenen Wegen Spaniens sind.

Drohnenmissgeschicke: Lehren vom Alt de Pinaro

Alt de Pinaro / Mount Doom Alt de Pinaro / Mount Doom

Als ich meine erste Rast am Fuße des Alt de Pinaro-Berges machte, war ich von der atemberaubenden Umgebung fasziniert. Die kurvenreichen Straßen, die mich hierher geführt hatten, waren ein Zeugnis für den Nervenkitzel des Abenteuers, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, diesen malerischen Moment aus einer anderen Perspektive einzufangen - dem Himmel.

Mit meiner Drohne in der Tasche bereitete ich mich sorgfältig auf den Start vor, setzte den Heimatpunkt der Drohne, eine kluge Entscheidung für eine sichere Rückkehr, und startete sie.

Alles lief reibungslos, als die Drohne elegant aufstieg. Ich staunte über die majestätische Landschaft, die sich mir durch den Live-Feed entfaltete. Dann kam mir eine Idee: Was, wenn ich mich hinter den Berg wagen würde? Die Aussicht, bisher ungesehene Ausblicke einzufangen, war zu verlockend, um sie zu ignorieren.

Als die Drohne hinter den Berg segelte, war ich von den exquisiten Aufnahmen, die sie machte, begeistert. Doch in meiner Begeisterung übersah ich ein wichtiges Detail - die Radiowellen, die meine Fernbedienung mit der Drohne verbanden. Radiowellen, im Gegensatz zu meiner Begeisterung, biegen sich nicht um Berge. So wurde ich, während ich die Aussicht genoss, von einer herzzerreißenden Warnung überrascht: die Verbindung zur Drohne war abgebrochen.

Panik setzte ein, aber nur für einen Moment. Mir wurde klar, dass die Drohne sich jetzt hinter dem imposanten Berg befand und jeden Signalversuch von meinem Standort aus blockierte. Mein Herz raste, angetrieben von Frustration über meine Nachlässigkeit. Dennoch hatte ich nicht alle Hoffnung verloren.

Mit purer Entschlossenheit begann ich meinen Aufstieg den Hügel hinauf, der in diesem Moment wie mein persönlicher Schicksalsberg wirkte. Die Fernbedienung wurde über meinen Kopf gehoben, in dem Versuch, ein wenig mehr Höhe für ein Signal zu gewinnen. Meine einzige Rettung war die “Notfallrückkehr”-Funktion, eine Funktion, die ich auf der Fernbedienung aktiviert hatte. Die Logik war einfach: Ein einfacher Befehl wie dieser hatte eine bessere Chance, die Drohne zu erreichen, selbst wenn eine vollständige Videoverbindung nicht möglich war.

Ich kletterte eine gefühlte Ewigkeit lang, die Minuten vergingen, bis plötzlich aus dem Nichts das süßeste Geräusch erklang - ein schwaches Piepen. Ein paar Sekunden später tauchte die Drohne auf, wie ein verlorener Entdecker, der nach Hause zurückkehrte. Mein Herz jubelte, als ich die Drohne sicher in meiner Hand hielt, der Batterieanzeiger zeigte nur noch drei kostbare Minuten Leistung.

Der frustrierendste Teil dieser ganzen Sache? Die Drohne verfügte über eine Notfallfunktion, die sie bei Verbindungsverlust an ihren Heimatpunkt zurückgebracht hätte. Jemand, ein Rätsel, das ich noch nicht gelöst habe, hatte diese Einstellung jedoch außer Kraft gesetzt, um sie stattdessen an Ort und Stelle schweben zu lassen.

Am Ende verwandelte sich das, was ein kleiner Stolperstein auf meiner Reise hätte sein können, in ein unerwartetes Ganzkörpertraining, ein Beweis für die Unberechenbarkeit des Lebens. Es war eine Erinnerung daran, dass selbst die aufregendsten Momente von Herausforderungen geprägt sein können und dass manchmal der einzige Weg nach vorne darin besteht, seinen persönlichen Schicksalsberg zu erklimmen, Fernbedienung in der Hand.

Die Route