Dies ist eine maschinelle Übersetzung des originalen Blogbeitrags in englischer Sprache. Seht es mir nach wenn nicht alle Formulierungen perfekt und rund sind ;-)

Ich begab mich auf eine zweitägige Reise, die hauptsächlich auf Autobahnen verlief, angetrieben von meiner Notwendigkeit, in begrenzter Zeit bedeutende Strecken zurückzulegen. Das Abenteuer begann in Avignon und führte mich in die lebendige Stadt Zaragoza, mit einer Reihe interessanter Zwischenstopps unterwegs.

Tag 1: Avignon nach Figueres

Am ersten Tag startete ich meine Reise in Avignon, fuhr südwärts in Richtung der spanischen Grenze. Meine Route führte mich durch mehrere bemerkenswerte Städte, darunter Nîmes, Montpellier, Narbonne und Perpignan. Je weiter ich gen Süden reiste, desto mehr musste ich mich mit einer Abfolge von Böen auseinandersetzen, von denen jede mehr als 50 km/h erreichte und mein sorgfältig gepacktes Gepäck in ein Segel verwandelte, allerdings nicht auf eine gute Art. Der Kampf gegen den unerbittlichen Wind, sowohl mental als auch physisch, hinterließ mich erschöpft. Schließlich führte mich die Autobahn nach Spanien, wo ich in Figueres ankam. Leider konnte ich aufgrund meines straffen Zeitplans und des Verschleißes durch die heftigen Winde Figueres nicht so umfassend erkunden, wie ich es gehofft hatte.

Während meiner Fahrt auf der Autobahn konnte ich nicht umhin, diese markanten Warnschilder zu bemerken, von denen jedes eine klare Botschaft in mehreren Sprachen zeigte. Sie richteten sich an Fahrer von großen, vergleichsweise leichten Fahrzeugen wie Wohnmobilen oder in meinem Fall, meinem Motorrad, ausgestattet mit seinen großzügigen “Segeln”. Es wurde schnell offensichtlich, dass das Befolgen dieser Warnungen eine kluge Wahl war, insbesondere wenn man mit den anhaltenden Seitenwinden konfrontiert war, die meine Reise herausforderten. Diese Erfahrung brachte mir einige faszinierende Erkenntnisse über Windsocken in den Sinn.


Über einen langen Zeitraum hinweg verstand ich nie den eigentlichen Zweck dieser allgegenwärtigen Windsocken, die wir oft in der Nähe von Brücken, Flughäfen und Gebieten sehen, in denen die Windverhältnisse von großer Bedeutung sind. Was ich herausgefunden habe, war erstaunlich: Die Farben und Streifen auf diesen aufgeblasenen Kegeln sind nicht nur dekorativ. Sie dienen als Botschafter für wichtige Informationen zur Windgeschwindigkeit. Jeder aufgeblasene Streifen auf einer Windsocke repräsentiert 3 Knoten Windgeschwindigkeit. Wenn Sie also auf eine Windsocke stoßen, die mit einer vollen Anordnung von fünf roten Ringen geschmückt ist, handelt es sich nicht nur um eine bunte Anzeige, sondern sie vermittelt eine ernsthafte Windgeschwindigkeit von 27 Knoten, was etwa 50 km/h entspricht.

Figueres

In der nordöstlichen Ecke Spaniens gelegen, wird Figueres für seine faszinierende Mischung aus Kultur und Geschichte gefeiert. Im Herzen dieser charmanten Stadt befindet sich das weltberühmte Salvador Dalí Theatre-Museum, ein surrealistisches Meisterwerk, das vom ikonischen Künstler selbst entworfen wurde. Dieses Museum, das als eines der größten surrealistischen Werke weltweit gilt, beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Dalís Werken und bietet ein intensives Erlebnis in die exzentrische und fantasievolle Welt des Künstlers.

Salvador Dalí Theatre-Museum (Credit: MRuedaC, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons) Salvador Dalí Theatre-Museum (Credit: MRuedaC, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)

Die historische Altstadt der Stadt ist sorgfältig erhalten, geschmückt mit Jahrhunderte alten Gebäuden, die Zeugnis von Figueres’ reichem Erbe ablegen. Unter ihnen befindet sich das beeindruckende Sant Ferran Castle, eine mächtige Militärfestung mit einer bewegten Geschichte, insbesondere während der Napoleonischen Kriege.

Obwohl Figueres bescheiden an Größe ist, hat es weltweite Anerkennung in der Welt der Kunst erlangt und nimmt einen besonderen Platz in Katalonien ein. Der katalanische Geist der Stadt durchdringt ihre Traditionen, kulinarischen Köstlichkeiten und die herzliche Gastfreundschaft ihrer Bewohner. Figueres entwickelt sich zu einem Ort, an dem Kunst und Geschichte harmonisch miteinander existieren und Reisende einladen, ihre kulturellen Schätze zu erkunden.

Iglesia de San Pedro in Figueres Iglesia de San Pedro in Figueres

Tag 2: Figueres nach Zaragoza

Der zweite Abschnitt meiner Reise begann in Figueres, und ich setzte mein Autobahnabenteuer fort. Während ich durch die malerische Landschaft fuhr, unterzog sich die Umgebung einer deutlichen und faszinierenden Veränderung. Ich durchquerte malerische Orte wie Girona, wo die hügelige Landschaft begann, das Gelände zu dominieren und die Küstenansichten vom Morgen ersetzte. Als ich Lloret de Mar auf der linken Seite erblickte, konnte ich den Küstencharme spüren, der die Stadt zu einem beliebten Reiseziel für Urlauber macht. Beim Umfahren der Stadtränder von Barcelona wurde die Landschaft städtischer, aber als ich an Lleida vorbeifuhr, bemerkte ich, dass die Umgebung sich in eine Mischung aus offenen Ebenen und fernen Bergen verwandelte, was auf meine Annäherung an mein Tagesziel hinwies: Zaragoza.

Ich entschied mich, meinen Aufenthalt um einen weiteren Tag zu verlängern, da ich wusste, dass der folgende Tag der “Fiesta Nacional de España” war, der Nationalfeiertag Spaniens. Dieser zusätzliche Tag ermöglichte es mir, die Veränderungen in der Landschaft von den hügeligen Landschaften Kataloniens zu den weiten Ebenen Aragons vollständig aufzunehmen und mich auf die bevorstehende große Feier vorzubereiten.

Die Fiesta Nacional de España: Eine nationale Feier

Da ich beschloss, in Zaragoza eine kurze Pause einzulegen, konnte ich an der großen Feier der “Fiesta Nacional de España” teilnehmen. Dieser bedeutende nationale Feiertag zeichnet sich durch Paraden, Militärdisplays und ein Gefühl des patriotischen Eifers aus. Es fühlte sich wie ein bedeutsames Ereignis an, und ich wollte nicht an einem Ort erwischt werden, an dem alles für den Tag geschlossen sein könnte. Dies war auch die perfekte Gelegenheit, Zaragoza weiter zu erkunden, eine Stadt reich an Geschichte und Kultur.

Fiestas del Pilar: Eine doppelte Feier

Nach einer erholsamen Nacht rief ich ein Taxi und machte mich auf den Weg in die Altstadt von Zaragoza, voller Vorfreude darauf, ihre berühmten Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Allerdings hatte ich ein entscheidendes Detail übersehen - das Datum. Der 12. Oktober war nicht nur der Nationalfeiertag, sondern auch die “Fiestas del Pilar”, ein örtliches Fest, das mit Begeisterung gefeiert wird. Als der Taxifahrer mich an den Stadtrand des Stadtzentrums brachte (die belebten Straßen waren unerreichbar), wurde mir schnell klar, dass ich ein wirklich einzigartiges Erlebnis vor mir hatte.

Die Stadt war voller Zaragozaner, von denen viele traditionelle Kleidung trugen. Mein ursprüngliches Touristenprogramm wurde schnell aufgegeben, aber ich fand mich völlig in den Festlichkeiten vertieft. Die Straßen waren erfüllt von Energie und kulturellem Stolz, und es bot sich ein bemerkenswertes Spektakel aus Musik, Tanz und Tradition.

Nach der Prozession war ich emotional und körperlich erschöpft, aber völlig fasziniert von dem unerwarteten Spektakel, das sich vor mir entfaltet hatte. Anstatt mit dem Taxi zurück zu meinem Hotel zu fahren, entschied ich mich zu Fuß zu gehen, um Zeit zum Entspannen und Nachdenken über den unglaublichen Tag zu haben.

Meine Reise von Avignon nach Zaragoza war voller Überraschungen, ungeplanter Umwege und einer tieferen Wertschätzung für den reichen Reichtum an Traditionen und Feierlichkeiten, die Spanien und seine Städte so faszinierend machen.

Impressionen

Die Route

Avignon nach Figueres

Figueres nach Zaragoza