Auf dem Weg nach Spanien: Ein Zwischenstopp am Lago Maggiore
Dieser Artikel wurde maschinell übersetzt. Die Übersetzung ist daher nicht perfekt und kann Fehler enthalten.
Nach Wochen des Planens und Packens war der Tag, auf den ich gewartet hatte, endlich gekommen. Die Taschen waren fest an meinem treuen Motorrad angebracht, und ich machte mich auf den Weg mit Spanien als Ziel. Aber bevor ich mein endgültiges Ziel erreichen konnte, hatte ich einen Zwischenstopp geplant – den wunderschönen Lago Maggiore.
Packen
Ich stand in meiner Garage und betrachtete das beladene Motorrad, das mein Gefährt für die nächsten Wochen sein würde. Meine Ausrüstung, sorgfältig ausgewählt für verschiedene Wetterbedingungen und unerwartete Situationen, war in Satteltaschen, eine wasserdichte Gepäckrolle und eine Gepäckerweiterung am Heck gestopft. Das Motorrad fühlte sich schwerer als gewöhnlich an, aber es war ein beruhigendes Gewicht und ich fühlte mich vorbereitet.
Von Deutschland in die Schweiz durch den Gotthard-Tunnel

Bild des Gotthardpasses, da ein Tunnel recht langweilig anzusehen ist...
Als ich losbrach und mein deutsches Zuhause hinter mir ließ, spürte ich einen Ansturm von Aufregung. Die Reise vor mir umfasste bekannte Autobahnen und neue Routen, die mich alle näher an mein Ziel führten.
Die Einreise in die Schweiz verlief unkompliziert und ich genoss die malerische Landschaft. Die Schweizer Landschaften mit sanften Hügeln und üppigem Grün waren beeindruckend. Bald näherte ich mich dem bekannten Gotthard-Tunnel, einer beeindruckenden technischen Leistung, die mich unter den imposanten Schweizer Alpen hindurch führen würde.
Richtung Italien entlang des Lago Maggiore
Aus dem Tunnel auf der italienischen Seite herauszukommen, fühlte sich an, wie in eine völlig neue Umgebung einzutreten. Im Inneren des Tunnels war die Luft stickig heiß, so dass das Auftauchen auf der anderen Seite ein buchstäblicher Atemzug frischer Luft war.
Es war jedoch etwas enttäuschend, als ich den See erreichte, da es das erste Mal auf der Straße war, dass ich auf Verkehr stieß. So verbrachte ich die letzten 30 Kilometer in einer Stop-and-Go-Situation.
Ende des Tages in einer kleinen Stadt nahe Lugano

Im Laufe des Tages erreichte ich schließlich mein beabsichtigtes Ziel – eine reizende kleine Stadt westlich von Lugano. Obwohl ich eine beträchtliche Strecke zurückgelegt hatte, war ich auch ziemlich erschöpft.
Ich holte den Schlüssel für die Wohnung ab und machte mich daran, meine Unterkunft für die nächsten zwei Tage zu finden.
Nach dem Auspacken und einem dringend benötigten, langen Duschgang beschloss ich, einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Ich kaufte mir etwas zum Abendessen und machte es mir für die Nacht gemütlich, in freudiger Erwartung einer erholsamen Nachtruhe für die Abenteuer, die mich am nächsten Tag erwarteten. Der Lago Maggiore hatte die Bühne für meine spanische Expedition bereitet, und ich war gespannt, was die Straße für mich bereithielt.
Impressionen















