Eine Tagesfahrt: Von Albenga nach Avignon

9. Oktober 2023 3 Min. Lesezeit

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Mein Motorrad dröhnte auf, als ich meine Tagesreise von Albenga, einer charmanten Stadt im Herzen Liguriens, Italien, begann. Mein Ziel war Avignon, eine Stadt, die für ihre reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung bekannt ist.

Während ich durch Ligurien navigierte, war die Reise von einer Reihe von Tunneln geprägt, die sich durch die zerklüftete Landschaft wanden. Diese Tunnel boten gelegentliche Erholungspausen von der Sonne und offenbarten Einblicke in Bergdörfer und Städte mit ihrem unverwechselbaren Charme. Es war ein kontinuierlicher Übergang zwischen Dunkelheit und dem plötzlichen Auftauchen im Tageslicht, der jedes Mal eine neue landschaftliche Freude enthüllte.

Die Route führte mich durch Küstenstädte wie Imperia und Ventimiglia, die als Sprungbretter nach Frankreich dienten. Nach der Grenzüberquerung passierte ich Monaco zu meiner Linken und bewunderte die Schönheit von Nizza auf dem Weg. Während diese Küstenstädte fesselnd waren, rief mich mein endgültiges Ziel vorwärts.

Weiter nördlich fuhr ich durch Aix-En-Provence, bekannt für seine bemerkenswerte Architektur und sein künstlerisches Erbe. Die Landschaft unterzog sich einer merklichen Veränderung, wechselte von der zerklüfteten italienischen Küste zu den sanften Hügeln und Weinbergen Südfrankreichs. Es war eine visuell dynamische Reise, die die sich ständig entwickelnde Schönheit der Region zur Schau stellte.

Schließlich kam ich in Avignon an, dem Endpunkt meiner Tagesfahrt. Avignons historischer Reiz, hervorgehoben durch den Papstpalast und die mittelalterlichen Stadtmauern, bot einen starken Kontrast zu den Küstenstädten, auf die ich zuvor gestoßen war. Das reiche kulturelle Erbe der Stadt war in ihren lebendigen Straßen spürbar und schuf eine Atmosphäre, die moderne Vitalität mit historischer Bedeutung verband.

Die Reise von Albenga nach Avignon war ein fesselndes Abenteuer, gefüllt mit vielfältigen Landschaften und kulturellen Übergängen. Es diente als Erinnerung an die bemerkenswerte Bandbreite an Erfahrungen, die dieser Teil Europas zu bieten hat, und ließ mich begierig darauf sein, meine Straßenreise nach Spanien fortzusetzen.

Straßen in Italien vs. Frankreich: Eine vibrierende Reise

Zu einem etwas verwandten Thema möchte ich meine Wertschätzung für die fleißigen Betreuer der italienischen Autobahnen zum Ausdruck bringen. Die Straßen sind wirklich beeindruckend, besonders im Vergleich zu denen in Frankreich. Heute war das erste Mal während meiner Reise, dass ich Unbehagen im Sattel (insbesondere in meinem Hinterteil) verspürte. Mein Motorrad vibrierte und schüttelte ziemlich heftig für den größten Teil der Fahrt auf französischen Straßen. Um die Sache noch schlimmer zu machen, ließen mich die starken Windböen fühlen, als würde ich mit dem Lenker einen Balanceakt spielen. Mein Ansatz war, meine Geschwindigkeit deutlich zu reduzieren und in einem gemächlichen Tempo zu reisen, weit unter der vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzung.

Nun, ich nehme an, das gehört alles zum Abenteuer. Wir werden sehen, was der morgige Tag bereithält.