Von Valencia nach Murcia: Eine Fahrt durch die spanische Landschaft

16. Oktober 2023 5 Min. Lesezeit

Dieser Artikel wurde maschinell übersetzt. Die Übersetzung ist daher nicht perfekt und kann Fehler enthalten.

Meine Reise führte durch ein Mosaik aus Städten und Landschaften, eine Fahrt von Valencia nach Murcia, die Einblicke in die vielfältigen Facetten Ostspaniens bot. Beginnend in Valencia, einer geschäftigen Metropole, in der Alt und Neu nebeneinander existieren, machte ich mich auf den Weg, ohne die Absicht, unterwegs lange Pausen einzulegen.

Cullera, eingebettet zwischen dem azurblauen Mittelmeer und den zerklüfteten Hügeln, deutete auf Geschichten seefahrerischer Abenteuer hin. Auf einem Hügel überwachte das altertümliche Schloss von Cullera die ruhigen Gewässer, ein stiller Wächter voller Geschichte.

Tavernes de la Valldigna, mit seinem stimmungsvollen Namen, wies auf seine mittelalterliche Vergangenheit hin. Das Kloster Santa Maria de la Valldigna stand als stoisches Zeugnis einer längst vergangenen Ära.

Castelló de Rugat, Beniarrés und Muro de Alcoy flüsterten die Geschichten von Generationen, ihre engen Straßen gesäumt von zeitabgenutzten Fassaden. Diese Städte, vielleicht nicht auf dem touristischen Radar, zeigten die schlichte Schönheit des ländlichen Spaniens.

Alcoy hingegen war ein lebendiges Juwel, seine modernistische Architektur ein Zeugnis einer jüngeren Vergangenheit. Der festliche Geist der Stadt ergießt sich oft während lebhafter Feierlichkeiten auf ihre Straßen.

Ventorrillo und Bonavista verschmolzen mit der Landschaft, malerische Gemeinden, eingebettet in die Falten des Terrains. Die Straße entrollte sich und offenbarte Täler, Hügel und endlose Ausblicke, die eine malerische Reise zeichneten.

In der südöstlichen Ecke Spaniens gelegen, strahlt Murcia eine faszinierende Mischung aus Geschichte und Kultur aus. Sein reiches architektonisches Erbe, lebendige Feste und köstliche Küche machen es zu einer bedeutenden Stadt. Besucher werden von seiner kunstvollen Kathedrale, lebhaften Semana-Santa-Prozessionen und der Möglichkeit, einzigartige murcianische Gerichte zu genießen, angezogen.

Jede Stadt, jeder Straßenabschnitt, fügte der Leinwand meiner Reise seinen einzigartigen Pinselstrich hinzu. Die Landschaft verwandelte sich von Küstenschönheit zu zerklüftetem Terrain, von historischen Städten zu ruhigen Dörfern. Und obwohl ich nicht lange innehielt, war die Fahrt selbst, sich durch die spanische Landschaft windend, eine Erkundung der reichen Vielfalt der Region, eine Reise durch die weniger bekannten Ecken Ostspaniens.

Ich entschied mich, meinen Aufenthalt in Murcia nicht zu verlängern, da es seine Rolle als kurze Ruhepause und Verbindungspunkt zu meinem nächsten Ziel erfüllte. Es blieb eine unscheinbare Episode in dieser Straßenreise, eine, die nicht meinen persönlichen Vorlieben entsprach, aber ihren eigenen Reiz für Reisende behielt, die auf der Suche nach Spaniens weniger bereisten Pfaden sind.

Drohnen-Missgeschicke: Lehren vom Alt de Pinaro

Als ich meine erste Ruhepause am Fuße des Alt de Pinaro Berges einlegte, war ich von der atemberaubenden Umgebung gefesselt. Die kurvenreichen Straßen, die mich hierher gebracht hatten, waren ein Zeugnis für den Nervenkitzel des Abenteuers, aber ich konnte dem Drang nicht widerstehen, diesen malerischen Moment aus einer anderen Perspektive einzufangen – dem Himmel.

Mit meiner Drohne im Schlepptau bereitete ich mich sorgfältig auf den Start vor, setzte den Heimatpunkt der Drohne, eine kluge Maßnahme für eine sichere Rückkehr, und ließ sie starten.

Alles verlief reibungslos, als die Drohne anmutig aufstieg. Ich staunte über die majestätische Landschaft, die sich vor mir im Live-Feed entfaltete. Dann kam mir eine Idee: Was wäre, wenn ich hinter den Berg fliegen würde? Die Aussicht, ungesehene Ausblicke einzufangen, war zu verlockend, um zu widerstehen.

Als die Drohne hinter den Berg segelte, staunte ich über die exquisiten Aufnahmen, die sie machte. In meiner Euphorie übersah ich jedoch ein kritisches Detail – die Funkwellen, die meine Fernbedienung mit der Drohne verbanden. Funkwellen, im Gegensatz zu meiner Begeisterung, biegen nicht um Berge. Also, während ich in der Aussicht schwelgte, wurde ich von einer erschütternden Warnung überrascht: Die Verbindung zur Drohne war unterbrochen.

Panik setzte ein, aber nur für einen Moment. Mir wurde klar, dass die Drohne jetzt hinter dem imposanten Berg positioniert war, der alle Signalversuche von meinem Standort aus blockierte. Mein Herz raste, angetrieben von Frustration über meine Unaufmerksamkeit. Dennoch hatte ich nicht alle Hoffnung verloren.

Mit reiner Entschlossenheit begann ich meinen Aufstieg den Hügel hinauf, der sich in diesem Moment wie mein persönlicher Schicksalsberg anfühlte. Die Fernbedienung wurde über meinen Kopf gehoben, ein Versuch, dieses bisschen zusätzliche Höhe für ein Signal zu gewinnen. Meine einzige rettende Gnade war die “Notfall-Rückkehr”-Funktion, eine Funktion, an deren Aktivierung auf der Fernbedienung ich mich glücklicherweise erinnert hatte. Die Logik war einfach: Ein einfacher Befehl wie dieser hatte eine bessere Chance, die Drohne zu erreichen, selbst wenn eine vollständige Videoverbindung nicht möglich war.

Ich kletterte, was sich wie eine Ewigkeit anfühlte, die Minuten verstrichen, bis ich plötzlich, aus dem Nichts, den süßesten Klang hörte – ein schwaches Piepen. Wenige Sekunden später erschien die Drohne, die über den Hügel auftauchte, wie ein verlorener Entdecker, der nach Hause zurückkehrt. Mein Herz hüpfte, als ich die Drohne sicher in meiner Hand hielt, ihre Batterieanzeige zeigte nur noch drei kostbare Minuten Energiereserve.

Das Frustrierendste an der ganzen Sache? Die Drohne verfügte über eine Notfallfunktion, die sie bei Verbindungsverlust zu ihrem Ausgangspunkt zurückgeführt hätte. Jedoch hatte jemand, ein Mysterium, das ich noch lösen muss, diese Einstellung überschrieben, um sie stattdessen an Ort und Stelle schweben zu lassen.

Am Ende wurde, was ein kleiner Schluckauf in meiner Reise hätte sein können, zu einem unerwarteten Ganzkörpertraining, ein Beweis für die Unberechenbarkeit des Lebens. Es war eine Erinnerung daran, dass selbst die aufregendsten Momente mit Herausforderungen getönt sein können und dass manchmal der einzige Weg nach vorne darin besteht, deinen persönlichen Schicksalsberg zu erklimmen, mit der Fernbedienung in der Hand.