Von Castellón nach Valencia: Eine ruhige Reise durch Ostspanien

14. Oktober 2023 5 Min. Lesezeit

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Ich machte mich von Castellón de la Plana nach Valencia auf, was ein kurzer Teil meiner größeren Reise war. Castellón diente am Tag zuvor nur als Zwischenstopp und gab mir die Chance, mich für die bevorstehende Reise auszuruhen, ohne mich viel in die Stadt zu vertiefen.

Auf dem Weg aus Castellón heraus brachte mich die Straße nach Valencia mit einer Vielzahl malerischer Städte und Landschaften in Berührung. Die Umgebung echote das unverwechselbare Gefühl der Ostküste Spaniens wider und verschmolz Küstenszenen mit der Topographie des Landesinneren.

Alfara de la Baronia war der erste Halt. Nach dem Verlassen des Küstentrubels von Castellón war Alfaras ruhige Atmosphäre eine willkommene Abwechslung. Diese Stadt, umgeben von Obstgärten und sanften Hügeln, resoniert mit Valencias authentischem Reiz und zeigt eine unberührtere und traditionellere Seite Spaniens.

Serra war als nächstes an der Reihe, und die Umgebung begann sich merklich zu verändern. Das Terrain wurde rauer, und die aufragende Sierra Calderona Bergkette rückte in den Mittelpunkt. Am Fuße dieser Berge gelegen, bietet Serra atemberaubende Ausblicke, die für diese spanische Region typisch sind. Es ist ein Zentrum für Wanderer und diejenigen, die es zu Outdoor-Erkundungen zieht, dank seiner Wegenetze.

Weiter ging es, und Naquera kam in Sicht. Als ich mich durch Dickichte mediterraner Bäume bewegte, tauchte diese Stadt vor einem Hintergrund von kieferbedeckten Erhebungen auf. Das moderne Naquera verflicht sich mit langjährigen Traditionen. Der Puls des lokalen Lebens ist offensichtlich, da sich die Leute in Stadtzentren und Cafés treffen und einen Ausschnitt des ungefilterten spanischen Lebens zeigen.

Als ich mich Valencia näherte, markierte Alfrara del Patriarca den Übergang. Die ruhigen Landschaften begannen der städtischen Ausbreitung zu weichen und deuteten auf das geschäftige Leben größerer Städte hin.

Valencia war der Höhepunkt dieses Abschnitts. Eine Stadt, die vor Leben pulsiert und in Kultur getränkt ist, ihre architektonischen Wunder wie die avantgardistische Stadt der Künste und Wissenschaften von Santiago Calatrava stechen hervor. Und natürlich ist ihre kulinarische Szene, mit Paella an der Spitze, ein Genuss für die Sinne.

Auf der Durchquerung dieses Teils von Spanien waren die Bandbreite der Landschaften und die Essenz jedes Stopps beeindruckend. Von Castellóns Küstencharme bis zu Valencias dynamischer Atmosphäre bot jeder Ort eine frische Erzählung. Jetzt, mit Valencia vor mir ausgebreitet, war ich bereit, in den reichen Teppich der Stadt einzutauchen.

Ein Tag in Valencia: Erkundung des lebendigen historischen Zentrums

Mein Tag in Valencia war ein unvergesslicher, dank der Gesellschaft zweier Freunde, die diese lebhafte Stadt ihr Zuhause nennen. Sie übernahmen großzügigerweise die Rolle der Reiseführer und führten mich durch das historische Herz Valencias, bekannt als die Ciutat Vella.

Als wir durch die alten Straßen der Stadt schlenderten, war ich von den charmanten und bunten Häusern fasziniert, die unseren Weg säumten. Jedes Gebäude schien eine Geschichte zu erzählen, mit Fassaden in verschiedenen Farbtönen, die den Straßen eine fröhliche und einladende Atmosphäre verliehen.

Valencia, bekannt als eine der lebendigsten Städte Spaniens, wird aus mehreren Gründen gefeiert. Ihre reiche Geschichte, die Perioden römischer, maurischer und christlicher Einflüsse umfasst, hat einen dauerhaften Eindruck in ihrer Kultur und Architektur hinterlassen. Die ikonischen Wahrzeichen der Stadt, wie die Kathedrale von Valencia und die futuristische Stadt der Künste und Wissenschaften, sind Zeugnisse ihrer historischen und modernen Bedeutung.

Es ist eine Stadt, die Reichtum und Wohlstand ausstrahlt, was in ihrer gut erhaltenen Architektur, ihrer blühenden Kunstszene und ihrer lebendigen Straßenkultur deutlich wird. Valencias Ruf als kulinarisches Zentrum ist wohlverdient, und ich hatte das Vergnügen, die lokalen Tapas zu genießen, die absolut erstaunlich waren.

Ein beeindruckender Aspekt meines Tages in Valencia war das Engagement der Stadt für die Verbesserung der Lebensqualität ihrer Bewohner. Die kürzlich von der (vorherigen) lokalen Regierung eingeleiteten Veränderungen haben viele Straßen und Plätze in Fußgängerzonen verwandelt und Autos aus dem historischen Zentrum verbannt. Diese Veränderung schuf eine Atmosphäre der Ruhe und Zugänglichkeit, die es Fußgängern ermöglicht, die Stadt in einem gemächlichen Tempo zu erkunden, ohne das ständige Summen des Verkehrs.

Als ich durch die autofreien Straßen wanderte, konnte ich nicht anders, als das Gemeinschafts- und Verbindungsgefühl zu schätzen, das diese Veränderungen gefördert hatten. Valencia hatte in der Tat ein harmonisches Gleichgewicht zwischen der Bewahrung seines reichen Erbes und der Umarmung einer modernen, nachhaltigen Zukunft gefunden.

Mein Tag in Valencia war eine herrliche Mischung aus Geschichte, Kultur und urbaner Innovation. Er hinterließ mir eine tiefe Wertschätzung für eine Stadt, die sich weiterhin entwickelt, während sie ihre Wurzeln schätzt, und sie zu einem Ziel macht, das Reisende dazu einlädt, ihre lebendigen Straßen zu erkunden und ihre vielen Freuden zu genießen. Und während ich mit Vorfreude auf meine Rückreise durch Valencia blicke, freue ich mich gespannt auf die Chance, die berühmte Paella zu kosten, für die die Stadt bekannt ist.

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